#1

Intensivstation

in Krankenhaus 04.07.2013 16:50
von Katherine Pierce • 329 Beiträge

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#2

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 05.07.2013 21:56
von Kol Mikaelson • 23 Beiträge

Der Urvampir vernahm die Worte der Blondine, die bevor sie zusammenbrach, ihn darum bat Katerina anzurufen. Die Brünette anzurufen, was er widerwillig tat. Er mochte Katerina nicht, was wohl jedem bekannt war, doch wollte er der jungen Blondine, die ihm sagte, sie würde sterben, diesen Gefallen erweisen. Sofort ergriff er aus dem zarten Handgelenk der schönen Raina das Handy und suchte die Nummer aus der Kontaktliste der jungen Petrova, der menschlichen Petrova heraus, ehe er sie auch schon anrief. Gleich nachdem das Freizeichen ertönt, wartet er darauf, dass sie endlich abhebt und nachdem er die freudige Stimme der Brünetten vernahm - hoffend darauf ihre beste Freundin zu sprechen - unterhielt er sich mit ihr, wobei nur er sprach, sie gar nicht zu Wort kommen ließ, jedoch genau merkte, wie verletzt, wie die Brünette war, sie sagte nichts, es war nur ihre seltsame, unregelmäßige Atmung zu hören, was den Mikaelson wirklich verwunderte. Aber wer weiß, vielleicht hatte sie sich wirklich geändert. Ihm jedoch wäre es gleich.

Vorsichtig hebt er die schöne Blondine hoch und legt sie hinten ins Auto, ehe er sich in ihr Auto setzt und so schnell losfährt, wie er nur kann. Er bricht jegliche Verkehrsregeln und hatte beinahe eine junge Frau überfahren, doch musste er die schöne Raina ins Krankenhaus bringen. So schnell es nur geht. Gleich als er dort ankam, hebt er sie aus dem Auto heraus, bringt sie ins Krankenhaus um sie dort auf eine Trage zu legen: "Schnell! Sie hat ihr Bewusstsein verloren! Sie... davor... meinte sie, sie würde sterben.. Ich habe keine Ahnung was passiert ist, was ihr fehlt!", meinte er leise, aber irgendwie besorgt, ehe sich gleich ein paar um sie kümmerten und sie auf die Intensivstation brachten. Normalerweise hatte man dort ja nicht wirklich Zugang, doch ein Urvampir konnte alles beobachten, nicht? Konnte sich überall Zutritt verschaffen und so stand er immer bei ihr - ein paar Meter entfernt um die Ärzte nicht zu behindern, doch das Gemurmel konnte er deutlich vernehmen, vernehmen, dass dies alles typische Anzeichen für einen Tumor waren...


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#3

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 05.07.2013 22:09
von Katherine Pierce • 329 Beiträge

Bevor Damon auch nur irgendetwas sagen konnte, vernahm ich das Klingeln meines Handys, welches ich gleich aus meiner Tasche holte und kurz zu Damon blickte: "Und das in einer Kirche...", bemerkte ich kurz an, da ich es wirklich hätte stumm schalten sollen. 'Eingehender Anruf: Rai' sofort legte sich ein Lächeln auf meine Lippen und so hob ich grinsend ab: "Was gibt es Rai?", meinte ich in einem freundlichen Ton, wobei ich den Kopf schüttelte: "Du bist bei mir zu Hause mit der Pizza nicht? Ich bin so dumm, entschuldige... ich bin gleich-", bevor ich weitersprechen konnnte, sprach schließlich Kol Mikaelson mit mir, wobei sich erneut die Angst in mir breit machte, als ich diese Stimme vernahm, doch wurde diese Angst gleich von der Angst, meine einzige Freundin zu verlieren überschattet wurde. Sprachlos stand ich da, Tränen sammelten sich in meinen Augen und eine einzige Träne löste sich von meinem Lid, ehe er auch schon auflegte und ich schwer schluckte, wobei ich mein Handy einfach auf den Boden fallen ließ, welches in ein paar Teile zerbrach. "I-ich... muss los...", meinte ich leise, völlig abwesend, ehe ich einfach die Kirche verließ und mir klar wurde, dass Gott wohl wirklich nicht mehr auf meiner Seite war.

Gleich nachdem ich die Kirche verlassen hatte, versuchte ich ruhiger zu atmen, an andere Dinge zu denken, doch dieser Kloß in meinem Hals, dieser Schmerz in meinem Herzen, wollte einfach nicht verschwinden und auch wenn es eine Falle hätte sein können, so wusste ich, dass Kol die Wahrheit sprach. Im Krankenhaus angekommen, lief ich sofort zur Information und erkundigte mich voller Sorge, wo meine Schwester sei - ich wusste, dass sie nur Familienmitglieder zu ihr lassen und sie war irgendwie... wie eine Schwester. Diese hatte mir sofort alles erzählt und den zukünftigen Arzt zu mir geholt, wobei ich von dem Tumor, den Raina hatte, erfuhr. "Sie... sie... hat mir niemals etwas... er... erzählt...", bemerkte ich unter Tränen an, ehe ich mich schließlich langsam ihrem Bett näherte und den Kopf schüttelte: "Lass mich nicht alleine, bitte...". Schwer schluckte ich, ehe ich mich zu Kol umdrehte, der an der Wand stand. Sofort ging ich auf diesen zu und verpasste ihm eine: "Hilf ihr! Egal, was du dafür von mir willst... HILF IHR VERDAMMT! HILF IHR!!!!", kurz vor einem Nervenzusammenbruch, sackte ich schließlich zusammen und konnte mich kein bisschen beruhigen...


zuletzt bearbeitet 05.07.2013 22:37 | nach oben springen

#4

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 05.07.2013 22:19
von Raina Wright • 319 Beiträge

Plötzlich war alles weg - alles war dunkel.Sie dachte wirklich sie hätte länger zeit gehabt - wenigstens noch eine Woche.Miss Wright,wir können ihnen nur helfen,wenn sie sich helfen lassen,wenn nicht haben sie wenn es hinkommt noch 4 Monate,bleiben sie in der Klinik und sie haben noch..bestimmt ein Jahr.Aber genau das wollte sie nicht,nein,sie wollte nicht die nächste Zeit in einem Krankenhaus verbringen,jeden Tag bloß herrum liegen und nichts tun - nein,wenn sie wirklich nurnoch so viel zeit hatte dann wollte sie diese genießen und nun würde man wohl auch verstehen,wieso es der Blondine egal war,was die anderen Menschen jemals taten warum sie sich so sorgte und versuchte allen ein schönes Leben zu schenken - gut,dass tat sie auch vor der Sache,vor der Diagnose,aber...als sie diese Diagnose hatte fing sie damit an ihr eigenes Leben nach hinten zu stellen und sich nurnoch um das der anderen zu kümmern - genau das wollte sie,mehr nicht.Was doch gar nichts so berrückt war,oder? Wieso sollte sie sich um ihr eigenes Leben sorgen,wenn es eh so gut wie vorbei war.

Das Piepsen der Geräte,dieser Geruch,das Pieksen in ihrem Armen - die Blondine weiß ganz genau wp sie ist als sie ihre grünbraunen Augen langsam öffnet.Leise keucht sie auf,wobei sie sich an die Schläfe fasst - und der Artzt ihr gleich eine Spitze geben will,die sie jedoch voller Wucht mit dem ganzen tablett gegen die Wand pfeffert."Sprech ich eine andere Sprache!? Ich hab gesagt ich will das nicht,okay! Verzögern sie es doch nicht,mein gott,wenn ich sterbe dann tu ich das - das tut jeder irgendwann." trocken verließen die Worte ihren Mund ehe sie sich die Schläuche von den Armen reißt und aufstehen will - wackelig auf ihren Beinen halten die Krankenschwestern sie fest,was sie gar nicht will,weshalb sie alle beide weg schubst."Lassen sie mich inruhe!" die Blondine...hatte eine gewisse Angst vor Krankenhäusern,von Ärtzten und Spritzen seid sie klein ist,seid ihre Eltern verstarben und die Ärtzte nichts dagegen tun konnten,die sogar schuld waren,weshalb sie keinem Artzt über den Weg traute.Das Kat und Kol da draußen waren viel ihr gar nicht auf,da die Krankenschwestern sie die ganze zeit versuchten auf's Bett zu drücken,weshalb sie erneut was umwarf."Verdammt! Hören sie auf!"


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#5

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 05.07.2013 22:39
von Kol Mikaelson • 23 Beiträge

Kol selbst hasste auch Krankenhäuser. Er mochte diese einfach nicht - aber gut, wenn es der Blondine helfen würde, würde er diese vielleicht nicht mehr so sehr hassen. Aber nein, diese konnten ihr auch nicht mehr helfen. Niemand könnte ihr mehr helfen, rein niemand. Sie hatte einen Tumor und niemand konnte etwas dagegen tun. Als er all diese Formulare ausfüllen muss, trägt er sich schließlich als Lebenspartner ein und wartet ungedulig auf der Intensivstation. Mit dem Rücken an der Wand gelehnt. Besorgt ist er wirklich und das ist seltsam, nicht? Er kannte sie kaum, aber sie so zu sehen... schockiert ihn, verletzt ihn.
Als er dann Katherine völlig aufgelöst ins Zimmer laufen sieht, rührt er sich keinen Milimeter, nein, er beobachtet sie genau und erkennt sie kein bisschen mehr . Als sie auf ihn zustürmt, ihm eine verpasst, lässt er dies einfach zu und packt sie an den Armen um sie hochzuziehen"Das wird dich etwas kosten, Katerina. Obwohl, nein. Ich habe keine Lust, dir einen Gefallen zu erweisen.", ehe die Krankenschwestern ihr eine Beruhigungsspritze gaben und Kol sie vorsichtig draußen auf einen Stuhl setzte.

Sie hatte ihn um etwas gebeten und eigentlich gab es keine Grund, wieso er das tun sollte, nicht? Aber trotzdem, irgendetwas sagte ihm, dass er damit das Richtige tun würde. das Richtige. Sollte er auch einmal das Richtige tun? Sofort, nachdem die schöne Blondine aufstand, lief er zu ihr um sie zu stützen, ehe er die Ärzte wütend anbrüllte: "RAUS HIER!", bedrohlich klang er, weswegen alle sofort verschwanden und sie zumindest für einen Moment alleine ließen. Anschließend biss er sich ins Handgelenk, gibt ihr sein Blut, wobei er genau merkt, dass sie es refelxartig trinkt, ehe er nur nickt und ihr das Genick bricht... Kat sagte er, er würde es nicht tun, er würde es nicht tun, weswegen er merkte, dass sie wirklich gleich zusammenbrechen würde, was ihn jedoch herzlich wenig interessierte. Aber nein, er konnte dieses perfekte Wesen nicht sterben lassen... Niemals... doch würde er es so hindrehen, dass er es dann doch für Kat getan hatte, weswegen er sein Handy zückt und kurz, wartend darauf, dass die schöne Blondine zu sich kommt, Damon anruft...

Anschließend begab er sich kurz zu Katherine und grinste: "Ich habe ihr geholfen. Aber nicht wie du wolltest. Sie ist tot. Kurz und schmerzlos. Tot. Futsch, weg. Für immer. Also plan die Beerdigung und verschwinde von hier.", danach begab er sich wieder in das Zimmer seiner... Liebe?! und wollte endlich, dass sie wach wird...


zuletzt bearbeitet 05.07.2013 22:55 | nach oben springen

#6

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 05.07.2013 22:57
von Katherine Pierce • 329 Beiträge

Niemand konnte sich vorstellen, was ich gerade empfand - obwohl, doch. All die anderen Menschen, die selbst gerade dabei sind, jemanden zu verlieren. Aber dennoch hätten sie jemanden, jemanden, der sie in den Arm nimmt und trösten, sie würden sich gegenseitig trösten, einander helfen diese schwere Zeit zu überstehen, doch ich hatte inzwischen niemanden mehr. Seit meiner Zeit als Vampir hatte ich alle gegen mich aufgebracht, war alleine, völlig alleine. Und nun? Nun bin ich gerade dabei den Menschen, der mir am meisten etwas bedeutet, zu verlieren. Die liebevolle, selbstlose Raina. Womit hatte ich all diese Chance verdient? Wieso ich? Wieso verdient sie nicht eine Chance zu leben? Ihr Leben zu genießen?!
Kol's Worte vernehmend, versuchte ich ihn zu schütteln, schlug gegen seine Brust: "Nein... NEIN! HILF IHR! BITTE!!!", entsetzt, voller Trauer, sorge, Verzweiflung brach ich schließlich zusammen und bekam eine Beruhigungsspritze, wobei Kol mich auf einen Stuhl setzte. Ich bekam nichts mehr mit. Rein gar nichts.
Erst nachdem Kol wieder zu mir kam, blickte ich ihn hoffnungsvoll an: "U-und... K-kol?!", leise klang meine Stimme, ehe ich seine Worte vernahm, mir eine Hand vor den Mund hielt und versuchte, nicht erneut völlig durchzudrehen. Er verschwand schließlich und ich saß gute 5 Minuten einfach nur regungslos da, realisierte, dass Rai tot ist... dass sie nie wieder bei mir wäre, dass ich sie nie wieder sprechen könnte...
Völlig abwesen, völlig kaputt, verletzt, am Ende verließ ich schließlich das Krankenhaus und fand mich am Parkplatz wieder...


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#7

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 05.07.2013 23:10
von Raina Wright • 319 Beiträge

"Bitte..ich will hier nicht bleiben." flehte sie die Ärtzte an,die sie einfach nicht in ruhe ließen - keiner konnte sich vorstellen,wie sehr die Blondine Krankenhäuser hasste,denn Krankenhäuser waren ihre einzige,wirkliche furcht,denn sonst war sie furchtlos,sie fürchtete sich nicht vor Gefühlen ,der Wahrheit oder dem Tod - aber die Krankenhäuser hasste sie einfach - sie hasste die tonlosen weißen Wände - an denen man jeden Flecken blut sah,an denen sie damals dieses Blut sah - dann dieses piepsen der geräte,dass in der Stille ertönte,es machte sie wahnsinig,sie hasste dieses schreckliche piepsen und die ärtzte machten das ganze nicht besser,in dem sie sie mit ihren Spritzen belästigen.Denn damit kann man sie nicht beruhigen,denn wen dies ihre letzten Stunden,Minuten oder gar Sekunden sind will sie zu ihrer besten Freundin...und Kol,denn ja,in dieser kurzen Zeit,in diesen Stunden hatte er es ihr irgendwie angetan - sowie es immer in diesen überaus kitschigen Filmen war - die zwei liebenden kennen einander kaum aber haben es einander irgendwie angetan..und irgendwie hat er es ihr angetan..

Und dann kam er auch schon in ihr Zimmer,weshalb sie ihn flehend ansah."Sag ihnen bitte,sie sollen mich in ruhe lassen.." flüsterte sie dann kaum horbar ehe sie - auf den Moment als er bedrohlich sprach - das Zimmer verließen,weshalb sie ihn ansah."Ihr geht es gut,oder?Sie dreht nicht durch,ja? Sie..ich kann sie jetzt noch nicht alleine lassen.." murmelt die schöne Blondine vor sich hin ehe er auf sie zugeht und sie ihn verwirrt ansieht und ihr seinen Arm an den Mund drückt - und aus dem Reflex herraus trank sie das Blut ehe sie diesen Schmerz in ihrem Nacken spührte und leblos in seine Richtung fiel - das zweite mal heute :D

Langsam öffnet die Blondine ihre Augen wobei sie ihre Nase rumpft und sich durch ihr Haar strich ehe sie ihn ansieht und sich aufsetzt ."Ich.." sie weiß ganz genau,was nun mit ihr passieren wird,was sie ist,sobald sie Blut zusich genommen hatte - also musste er ihr wohl nichts erklären.Tonlos presst sie ihre Lippen zusammen während sie ihn ansieht."Ich..hatte keine Angst zu sterben,Kol.Ich..es wäre kein Problem für mich gewesen - der Tod trifft jeden mal,jeder stirbt irgendwann,so läuft das Leben.." trocken verließen diese Worte ihre Lippen ehe sie aufsteht ,langsam und vorsicht und auf ihn zugeht,ihre zierlichen Arme drücken ihn ansich."Warum auch immer du es getan hast...danke." nur kurz umarmt sie ihn ehe sie ihm raum herrum geht..


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#8

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 05.07.2013 23:33
von Kol Mikaelson • 23 Beiträge

"Sie werden dich in Ruhe lassen, keine Sorge.", seine Stimme klang anders, liebevoll, freundlich, beruhigend und genau eine beruhigende Stimme brauchte die schöne Blondine nun? Den Tod konnte man ihr deutlich ansehen - dass sie nur noch ein paar Schritte von diesem entfernt war. Weiterhin war sie wunderschön, das würde sie immer sein, aber trotzdem war sie so blass, sah so kaputt aus. Der Glanz in ihren Augen war nicht mehr zu finden und jedem - dazu musste man kein Arzt sein - wusste, dass der Tod sie immer mehr zu sich zog, dass er sie immer mehr einnahm... Als dann schließlich die ganzen Ärzte und Schwestern das Zimmer verließen, schüttelt er den Kopf: "Jetzt hör aber auf, okay? Katherine wird das schaffen. Sie hat mich, ich pass auf sie auf.", nein, das würde er natürlich nicht, aber er musste sie ja ein wenig beruhigen, nicht? Und so versuchte er es eben, indem er sagt, dass er für ihre beste Freundin da wäre... Aber dann, nunja, dann brach er ihr eben doch das Genick, weswegen sie sofort - leblos versteht sich - auf ihn fiel und er sie natürlich auffing, wobei er sie vorsichtig auf's Bett legte...

Ungeduldig war Kol ja schon immer gewesen und er wusste auch, dass es ziemlich lange dauern könnte, bis sie zu sich kommen würde - das war von Mensch zu Mensch ja auch wieder unterschiedlich, nicht? Aber eines wusste er, dass er genug Zeit haben würde in der Blutbank zwei Blutbeutel zu holen, was er auch schließlich tat, nachdem Katherine endlich vor dem Zimmer verschwunden war - gebrochen, verzweifelt, einsam. Sofort machte er sich auf, suchte sich einmal B positiv und AB negativ heraus - seine Lieblingssorten und schlenderte gemütlich wieder zurück ins Zimmer der Blondine, die kurz danach auch wach wurde, weswegen sich sofort ein Lächeln auf die Lippen des Mikaelson legte: "Happy Birthday.", meinte er frech, denn ja, sie war neu geboren worden in seinen Augen. Aufmerksam lauscht er ihren Worten und nickt dabei: "Schon klar. Jedenfalls... bist du gestorben aber eben nicht... tot. Untot. Vampir.", bemerkte er schulternzuckend an, so als sei es etwas völlig normales, dass er das getan hatte, ehe sie auf ihn zugeht und ihn umarmt, weswegen er auch seine Arme um das zarte, perfekte und so zerbrechliche Wesen legt: "Ich habe das nur wegen Katherine getan. Sie hat mir einen Deal angeboten.", meinte er dann, wobei er es so oder so getan hätte, denn ja... sie hatte irgendetwas in ihm freigesetzt... Kurz räuspert er sich und deutet an sich zu lösen: "Ich habe Essen... in Form von Blut... mitgebracht.".


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#9

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 06.07.2013 00:00
von Raina Wright • 319 Beiträge

Bei seinen beruhigenden Worten nicke sie gleich leicht .Auf eine verrückte Art und Weise konnte er sie beruhigen - es war verrückt,denn sie kannte ihn kaum und er war doch dieser Urvampir - ein böser Vampir - aber das sie ja nicht an gut und böse glaubte,dass musste man ja nicht nochmal erwähnen.Und so wie sie aussah fühlte sie sich auch - ihr Körper versagte Sekunde für Sekunde mehr - man sagte ihr,sobald sie einmal wirklich aussetzten würde,sobald sie das bewusstsein verliert wäre es so soweit,dann gäbe es kein zurück mehr und sie wäre...tod - und genau so ging es ihr auch,sie konnte zwar rumbrüllen und sich gegen die Ärtzte wehren - aber ihre Kraft ließ nach.Auf seine nächsten Worten lachte sie leicht verzweifelt auf."Das wirst du nicht,Kol.Ich erkenne es,wenn mich jemand belügt." und doch klammert sie sich kraftlos an ihn."Sie wird sich wieder verlieren.." murmelte die Blondine vor sich hin während sie ihren Kopf gegen seine Brust stützte - wobei er ihr dann auch schon sein Blut gab und sie leblos auf ihn fiel..

Das wollte Rai aber nicht >.< Kat soll nicht so verletzt und gebrochen sein,nein,sie soll wissen,dass Raina noch da ist,dass sie sie nicht im Stich lassen wird - obwohl man wohl meint Raina würde Kat's Wunsch erfüllen und sie in einen Vampir verwandeln würde sie genau DAS nicht tun,weil sie weiß,dass Katherine dazu nicht bereit wäre und sich nur wieder selbst verliert und würde die Blondine niemals zulassen,selbst,wenn Kat wegen dieser Entscheidung wütend auf sie wäre,sie würde es hinnehmen,denn sie wusste,dass es die richtige entscheidung war..Und dann war sie auch schon wach - und nahm wieder alles war - das piepsen aus den nächsten Räumen,dieser...Geruch,alles war da,stärker als jemand zuvor,weshalb sie auch das Gesicht verzieht und den Mikaelson schließlich ansieht."Singst du mir noch ein liedchen?" kam es über ihre Lippen - sie hatte gegen Spaß nie irgendwas einzuwenden - und sie wollte jetzt auch nicht herrum sitzten und trauen,weil sie kein Mensch mehr war,nein,sowas lag ihr einfach nicht.."Das war mir bewusst,Kol.Ich bin zwar Blond ,aber hab gewisse Kentnisse über das Vampirdasein." ein süßes Lächeln ziert ihre Lippen ehe sie ihn auch schon umarmt und dann jedoch grinst als sie sich löst.."Erinerst du dich? Ich weiß,wann mich jemand anlügt.Das Räuspern am Ende deines Satzes hat dich verraten." grinsend zwinkert sie ihm zu,wobei sie ihm einen Blutbeutel aus der Hand nahm,den sie gleich aufriss..

Langsam ging die Blondine zu der Fensterbank und setzte sich auf diese - zwar wirkte sie grade unglaublich stark,ungebrochen,als könnte ihr nichts etwas an haben,doch in ihr drinnen sah es ganz anders aus - und doch setzt sie einfach nur da und nippt vorsichtig an dem Beutel,wobei sie erst ihr Gesicht verzieht und angewiedert das Blut hinausspuckte."Das ist doch...widerlich.." murmelte sie vor sich hin ehe sie von der Fensterbank aufstand und ihr Gesicht sich langsam veränderte,weshalb sie sich in dem Spiegel ansah - kleine Adern bildeten sich unter ihren Augen und dann stelllte sie fest,wie ihre Zähne Spitz wurden,die sie auch gleich anfasste..Und doch wendet sie sich ab und drückt dem Urvampir den Beutel in die Hand."Wenn ich schon ein Vampir bin,dann tu ich es auch wie einer.." und dann öffnete sie auch schon die Türe,wo sie das Klackern,der Schuhe,der Krankenschwester wahr genommen hatte,die sie dann auch schon ins Zimmer hineinzog ehe sie diese gegen die nächste Wand drückte."Klappe halten." kam es trocken über ihre Lippen ehe sie ihr ihre Zähne genüsslich in den hals bohrte und diese kostbare,rote Flüßigkeit zusich nahm..jeden einzelnen Tropfen lief ihre Kehle hinunter bis die Frau ihr leblos entgegen fiel.Eine Weile ist völlige Stille .Nichts gibt die Blondine von sich ehe sie die leblose Frau langsam auf den Boden legt."Tut mir leid.." murmelt sie beinahe tonlos ehe sie sich aufs Bett setzt und auf ihr Kleid blickt,dass mit Bluttropfen bedeckt ist."Meine..Eltern waren Vampire..also nach meiner Geburt..bevor sie getötet wurden..deshalb..weiß ich alles und fürchte mich auch vor nichts.Ich hab sie sterben sehen.War sogar schuld daran,weil ich mit meiner dummen naivität und dem glaube,das in jedem was guten steckt sie in gefahr brachte.Müsste ich..mich nicht anders fühlen? Ich meine..mehr als sonst.Aber..ich fühl immernoch..nichts.Bei Kat..ich sorge mich um sie,sie ist mir wichtig..ich passe auf sie auf,aber ich hab ganz vergessen..wie man irgendwas fühlt." nun blickt sie ihn an."Jeder normaler Mensch würde das nicht so kalt lassen - mich jedoch schon..guck mich an.Keine Gefühle.Gar nichts.Irgendwas stimmt einfach nicht mit mir.." und doch spührt sie etwas,als sie ihn ansieht und eine klitze kleine Träne geht seinen Weg an ihrer Wange hinunter während sie wieder auf ihre Hände blickt und seuftzt."Ich..hab wohl doch vor etwas Angst,denke ich..vor Gefühlen."gab sie dann zu..wobei ihre Worte zum ersten mal nicht so trocken klingen - gut vorhin wo sie sich um Katherine sorgte hörte man die besorgniss herraus doch nun..nun spürte man es und man hörte dieses kleine verängstigte Mädchen..


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#10

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 06.07.2013 00:51
von Kol Mikaelson • 23 Beiträge

Ja, er schaffte es also tatsächlich sie zu beruhigen, was doch eigentlich verdammt seltsam ist, nicht? Wieso ausgerechnet Kol? Und wieso wollte er sie überhaupt beruhigen, ihr Mut zu spreche? Das war doch alles lächerlich, seltsam, untypisch, Genau! Untypisch für den Urvampir, mehr als nur untypisch, denn eigentlich sollte es ihm doch gleich sein, nicht? Sollte sie doch besorgt sein. Eigentlich amüsierte ihn es doch immer, die erbärmlichen Menschen zu sehen, wie sie verzweifelt nach einer Lösung suchten um nicht mehr so besrogt oder verzweifelt zu sein. Gerade wenn sie sich um jemanden sorgten, sei es ein Vater, der seine Tochter beschützen will, sei es eine junge Mutter, die an Krebs erkrankt ist und nicht ihre Familie, ihre Kinder zurücklassen will. Sie alle sorgen sich nicht um sich selbst, nein! Sie sorgen sich um die Menschen, die sie lieben, um die Menschen, die sie alleine zurück lassen werden... Seltsam, dass Kol überhaupt all diese Gedanken in sich trug, eigentlich ging man davon aus, dass er nur an Rache und all die Bösen Dinge dachte, aber da irrten sich alle gewaltig, denn dem war nicht so, nein. Aber auch das war eine Seite, die ausnahmsweise nur Raina zu Gesicht bekam, denn sonst würde er niemals versuchen jemanden zu beruhigen! "Glaub doch was du willst...", murmelte er dann schließlich vor sich hin - was hätte er sonst groß sagen sollen? :D

Es war ein Anblick, den er niemals vergessen würde. Katherine so gebrochen und verzweifelt. Nein, niemals hatte er geglaubt, dass dem möglich sei, dass ihr jemand so sehr am Herzen liegen würde. Aber nachdem er das gesehen hatte, nachdem er wusste, dass Damon hier ist, wollte er es um jeden Preis verhindern, dass er sich irgendwann einmal wieder in sie verliebt und sie das bekommt was sie tief im Inneren wollte, weswegen er diesen Anruf tätigte und Damon sagte er könne sich an alles erinnern - wobei er natürlich nicht wusste, dass dieser wohl noch immer etwas für Katerina übrig hatte, nein, damit hätte er niemals gerechnet! Er glaubte er liebe Elena voll und ganz, aber dem war wohl doch nicht so... Auch ein Mikaelson darf sich einmal täuschen...
Zuerst einmal war es egal, ob sie Kat verwandeln würde oder nicht. zuerst einmal sollte sie sich fragen, ob Kat ihre diese Entscheidung, dass die schöne Blondine in einen Vampir verwandelt wird, hätte abnehmen dürfen oder nicht - wobei Kol sie ihr auch genommen hätte... "Ich singe nie, Darling.", charmant zwinkerte er ihr zu und streicht einmal sanft über ihre Wange, wobei er ihr in ihre wunderschönen Augen blickt, ehe sie ihn auch schon an sich drückt. Anschließend lacht er ein wenig auf und schüttelte den Kopf: "Was denn? Katherine hat dafür bezahlt. Auch wenn ich sie nicht meinem Bruder ausgeliefert habe.", bemerkte er kurz an und das enstprach sogar der Wahrheit...

Genau beobachtete der Mikaelson jede Handlung der Blondine. Er wusste so oder so nicht genau, wie sie nun reagieren würde. Gut, sie hatte sich bedankt, aber das könnte sich gleich wieder ändern, nicht? Ihre Gefühle waren verstärkt, alles war anders, also wartete er nur darauf, dass sie ein Buch oder irgendeinen Gegestand nach ihm würfen würde - was sie jedoch nicht tat nein. Sie trank schließlich von dem Blut, was ihn erleichtert aufatmen ließ, da sie somit die Verwanldung erfolgreich abgeschlossen hatte und so grinste er schließlich: "Gut gemacht und... es wird dir schon noch schmecken.", trocken bemerkte er diese Worte an, ehe sie sich im Spiegel betrachtet und er ihre nächsten Worte vernimmt, weswegen er zufrieden grinst und das Spektakel, die Show genauestens beobachtet. Es beobachtet, wie sie die Krankenschwester tötet, weswegen Kol applaudiert: "Sehr gut gemacht, Darling... Ich bin wirklich stolz auf dich.", bemerkte er grinsend an, ehe er sich an ihr Bett lehnt und sie anblickt. Aufmerksam hört er ihre Worte und nickt schließlich nur - in solchen Dingen war er immer schlecht.. Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte, weswegen er nur schulterzuckend, "Das... tut mir Leid..", anmerkte - doch tat es ihm wirklich Leid... "Und... du... wirst dich anders fühlen.. fantastisch... ohne Schmerzen, besser denn je. Dein Tumor... ist weg, futsch. Du bist geheilt, wirst nie wieder Kopfschmerzen haben, außer natürlich du trinkst ein bisschen, obwohl, extrem zu viel.", grinsend zwinkert er seiner wunderschönen Blondine zu und versuchte ihr so ein wenig Mut zu machen, denn das mit den Gefühlen... wusste er doch selbst nicht... Da war er wirklich der letzte, mit dem man darüber sprechen konnte...
Er nimmt schließlich auf ihrem Bett, neben ihr, platz und nimmt sie einfach in den Arm - ohne zu wissen wieso eigentlich, doch wirkt sie so zerbrechlich und irgendwie... muss er es tun - "Ich... kenn mich was das angeht nicht gut aus... da bin ich der Falsche... T-tut mir Leid...", diesmal ist er es, der die Lippen zusammenpresst und aus seiner Stimme konnte man wirklich das Bedauern, dass er ihr nicht helfen kann, heraushören... Ja, sie setzte wirklich etwas in ihm frei, Besorgnis, Bedauern.. aber nur wenn es um sie ging... sie setzte wohl den schlimmsten Virus von allen in ihm frei, steckte ihn mit den bekanntesten Krankheit an, die unheilbar war... mit der Liebe


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#11

RE: Intensivstation

in Krankenhaus 06.07.2013 04:03
von Raina Wright • 319 Beiträge

Wieso ausgerechnet er? Das war eine sehr gute Frage,auf die die Blondine mal keine anwort weiß - denn sonst weiß sie meist alles,sie hat nämlich eine sehr gute Menschen kentniss,was einem gleich auffällt,wenn man sie kennenlernt - aber Kol zwar erkennt sie,wann er lügt,nicht immer,aber meistens,aber warum er sich um sie sorgt,dass begreift sie nicht,sie versteht es wirklich nicht - sie glaubt von sich selbst nicht,dass sie es wert ist,dass überhaupt jemand sich um sie sorgt und das störte sie auch nie besonders - sie lernte früh,dass sie sich um sich selbst kümmern muss,weil es ja sonst niemand tut,aber deswegen begang sie nicht egoistisch zu werden,nein,natürlich nicht - denn ega,was in ihrem Leben schief lief,egal,wie oft sie stark bleiben musste,obwohl sie am liebsten zusammen brechen würde - sie sorgte sich immer mehr um ihre Mitmenschen als um ihr eigenes Leben - da es sowieso früh entschieden wurde,dass sie nicht lange lebt würde - also war ihr Leben weniger wichtig als das der anderen,ihrer meinung nach.Bei seinen Worten sagt sie nichts - nein,sie versucht nur zu grinsen - wenn die Blondine wohl mit einem nervte,dann war es ihre Menschenkentniss ,man konnte ihr gar nichts vormachen,egal,wie sehr man es versuchte,sie sah einfach immer die Wahrheit - ja,dass konnte schon ziemlich nerven,nicht?

Vielleicht kannte einfach keiner die Katherine,die sie kannte,natürlich sie hat Fehler gemacht,viele.Aber die Blondine kennt ihre Freundin nunmal,sie weiß,dass hinter dieser harten,egoistischen Fassade nur ein kleines verletztes Mädchen steckt,dass verdammt einsam ist - wobei die Blondine natürlich hoffte,dass sie dafür gesorgt hatte,dass Katherine sich weniger alleine fühlt,sie hoffte wirklich,dass sie ihr eine gute Freundin war und immer noch sein kann,selbst als Vampir,selbst,wenn sie Kat nicht den Wunsch erfüllt sie zu einem Vampir zu machen und das tut sie nicht,weil sie Angst hätte Kol's Bruder würde sie töten,wenn er erfahren würde,dass sie daran beteileigt ist,dass er keine Hybriden erschaffen kann - nein,sie hält es einfach nicht für richtig..
Nunja - die Blondine war den beiden nicht böse - wie könnte sie auch? Kat wollte,dass Kol sie verwandelte,weil sie nicht ohne sie konnte - da fühlte man sich doch geliebt und das kam so selten in ihrem Leben vor und Kol selbst wenn er alleine diese Entscheidung getroffen hätte - natürlich würde sie nicht verstehen wieso - schließlich glaubt sie nicht,dass irgendein Kerl,was für sie übrig hat - sie war ihm genauso wenig böse."Das..ist schade.Ich sing ständig - das hebt die Laune fast so sehr wie ein gutes Glass Scotch." grinsend zwinkert sie ihm zu ehe sie ihn auch schon an sich drückt ."Was hast du genau getan,Kol?Nein,warte...ich will es gar nicht wissen.." leicht schüttelt sie ihren Kopf und lächelt dann einfach..Sie wollte es lieber von Kat hören.

Die Blondine war,was man sich denken konnte,wenn man merkt,dass sie kaum Gefühle zu lässt,eine sehr disziplinierte Person - sie versuchte sich immer zu beherschen,stark zu sein,ei es für Kat oder andere Menschen in ihrem Leben - sie spielte immer die starke,selbst,wenn sowie grade jetzt,ihr nach weinen zumute ist,da sie grad alles auffühlt - alles was jemals in ihrem Leben passiert ist geht ihr grade durch den Kopf und doch hält sie ihre Gefühle zurück - so gut sie kann."Na..hoff ich doch.." murmelte die Blondine vor sich während sie sich das Blut von der Lippe wischte - im moment fand sie das Blut keinesfalls köstlich,oder sowas,was sich änderte als sie den Puls der Krankenschwester hörte,als sie die Atmung wahr nahm,dass Blut,dass in ihrer Adern fließt.Und als es dann selbst an ihrer Kehle hinunter läuft genießt sie es,weshalb sie auch aufkeucht - praktisch noch High von dem Genuss des frischen Blutes."Ich versteh schon,warum ihr Vampire...das tut..es ist köstlich." gab sie dann ehrlich zu,wobei sie sich die letzten Tropfe des Blutes von den Lippen leckte..Und dann sitzt sie auch schon da und hört seine Worte."Dir muss nichts leid tun,Kol.Sie sind eben tod.Tod ist tod." kam es wieder so unglaublich trocken über ihre Lippen ehe sie auf seine nächsten Worte nickt."Ich kann es nicht abwarten mich anders zu fühlen.." gab sie dann fast tonlos zu..Sie wusste,dass er es nicht so mit Gefühlen hatte - sie selbst war immer so unglaublich gut darin sich um das Leben anderer zu kümmern - ihnen Tipps zugeben,aber wenn es um ihr eigenes Leben geht hat sie einfach keine Ahnung..
Als er sich neben sie setzt legt sie ihren Kopf einfach auf seine Schulter,wobei sie ihren Kopf bei seinen Worten leicht schüttelt."Dir muss nichts leid tun,Kol." wobei sie sich sich etwas zu ihm drehte."Es..wird alles irgendwann besser werden.Ich muss nur aufhören Angst zu haben,nicht? Ich meine..wenn Katherine es geschafft hat,was zu fühlen,wirkliche ehrliche Gefühle zu empfinden,dann muss ich das auch schaffen." elegant steht sie auf,wobei sie nach seiner Hand greift und ihn so hochzieht,wobei sein Körper ganz nah an ihrem ist und ihre Lippen vielleicht einen CM von einander entfernt sind,wobei sie grinst und ihm mit ihrem Finger gegen die Nase stupst."Ich bin froh...dass du am Leben bist..du hast die..die andere Seite nicht verdient.Du ganz sicher nicht,egal,wie böse du bist - einsamkeit verdienst du ganz bestimmt nicht,egal,was du glaubst oder denkst." nocheinmal zwinkert sie süß,wobei sie ihm erneut mit ihrem Finger gegen die Nase stupst,wobei sie ihm nochmal in die Augen sieht ehe sie sich weg drehen will..


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