Sicher macht Stefan sich keine Gedanken darüber wessen Gefühle er mit welche Worten verletzen konnte , er sagte das was ihm auf der Zunge lag egal ob sie gemein waren oder nicht die Zeit, in der er auf alles und jeden Rücksicht genommen hat war vorbei das sollte selbst Elena sich nach seiner Reaktion auf sie begreifen. Warum glaubt sie immer, das alles was er tut oder sagt mit ihr zu tun hat? Er hat seine Gefühle abgestellt wegen so vieler Dinge da war Elena nur ein kleiner, weinziger Teil davon er hatte es satt das sein ganzes Leben sich nach der Liebe zu diesem einen Mädchen richtet, jetzt war endgültig Schluss damit denn Stefan Salvatore der höfliche zuvorkommende und Held in Not war in diesem Meer ertrunken - für immer. "Elena glaubst du wirklich es interessiert mich ob ich deine Gefühle verletze? Die ganze Welt dreht sich nicht immer nur um dich das solltest du langsam begriffen haben" Augenrollend fährt er sich durch die Haare und fixiert sie mit seinem Blick "verletzt? verbittert? von was träumst du nachts? " Er schob sie grob von sich, hob sie an ihrem Handgelenk fest und drückte immer fester zu "versuch das nicht noch einmal" knurrte er, da er sowieso schon wütend genug war , nein nicht wütend - wütend zu sein wäre eine Emotion, aber diese hatte er vollkommen abgestellt dieses Mal würde keine Lexi kommen und ihn wieder hinbiegen, dieses Mal war es endgültig vorbei.






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Betreten schwieg ich, als ich seine Reaktion auf meine Worte nahm, da es ziemlich weh tat so etwas zu hören. Das, was er sagte, war verständlich, aber es tat natürlich nichts destotrotz weh, denn ich hatte meine Gefühle wieder angeschalten und war nicht aus Stein. Zudem bedeutete mir Stefan immer noch etwas und er hatte und würde auch nie aufhören mir etwas zu bedeuten, denn für mich war er ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, doch es schien als ob ich es endgültig verbockt hätte, auch wenn ich immer nur versucht hatte es allen Recht zu machen- egal, was dabei für mich raussprang-, doch anscheined war das nicht gerade die beste Taktik gewesen, um durchs Leben zu kommen, denn ich hatte trotzdem nicht verhindern können, dass nach und nach immer mehr der Personen, die mir wichtig waren, starben oder, dass ich sie verletzte, und mittlerweile schienen mich alle zu hassen. In solchen Momenten wünschte ich mir nur noch mehr Ric, Jenna und Jer, welche immer zu mir gehalten hatten egal, was ich getan hatte, zurück, doch die drei waren unwiderruflich von mir gegangen. "Ich weiß, dass sich die Welt nicht um mich dreht und danach habe ich auch nie gehandelt. Ich wollte immer nur, dass alle glücklich sind", widersprach ich ihm leise und mit wankender Stimme, der man meine Emotionen nur zu gut anhörte. "Was willst du sonst tun, Stefan Salvatore?", fauchte ich ihn an, da mich diese gefühlslose Art, für die ich nichts konnte oder sie zumindest nicht gewollt hatte, wütend machte, "willst du mich umbringen? Dann tu dir keinen Zwang an!"






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Ripper Stefan konnte der kleinen, armen Elena genau ansehen wie ihre Laune umschwang bei jedem erneuten Wort das er zu ihr sprach es amüsiert ihn wie sie wieder verletzlich ist so menschlich doch nicht ganz so wie vor ihrer Verwandlung. Sie müsste doch wissen wie es sich anfühlt nichts fühlen zu müssen er konnte sein eigenes Überleben sichern das was mit den anderen geschieht war ihm sowas von egal er würde heute Nacht vermutlich Mystic Falls verlassen die Botschaft , die er gehabt hat, hat er Damon gesagt auch wenn dieser nichts damit anfangen konnte es war schon nett genug von ihm gewesen es überhaupt anzusprechen mehr wollte der vampir nicht mehr hier. Seine Augen verengten sich "Immer das Gleiche hast du auch eine andere Ausrede? Deine ganze Familie ist wegen dir gestroben du bist ganz allein Elena , bald werden sich auch noch die restlichen von dir abwenden wenn sie erst einmal bemerken wie du wirklich bist " Grinsend legt er den Kopf schräg und mustert sie "du hast einfach deinen Glanz verloren , akzeptier es es gibt mittlerweile mehr Wesen die deinen Tod wollen als diese, die dich wirklich leben lassen wollen und es ist niemand da -niemand den es wirklich interessiert ob du wirklich lebst oder nicht" Dem alten Stefan hätten die Sätze vermutlich leid getan oder er hätte sie erst gar nicht gesagt, weil er seine Elena immer lieben wird egal was sie auch getan hat - aber dieser Stefan war irgendwo , wo er auch nicht mehr raus kam. "Ich könnte dich genauso wie Silas es bei mir gemacht hat in eine Kiste sperren und ins Meer werfen dann würdest du wenigstens niemandem merh auf die Nerven gehen" Er nimmt sich einen erneuten Drink und kippt diesen hinunter






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Mir war es vollkommen egal, ob er mich aufgrund meiner Gefühle und meiner Gefühlsschwangungen für schwach und menschlich hielt, denn das zeigte nur, wie sehr er wieder abgerutscht war. Wahrscheinlich würde er nie wieder der alte werden- zumal Lexie ihm auch nicht mehr helfen konnte-, doch ich würde alles mir mögliche tun, damit er seine Gefühle wieder anschaltete, denn zumindest das war ich ihm nach allen, was er für mich getan und die Zeit, die wir verbracht hatten, schuldig. Wie genau ich das anstellen wollte, wusste ich noch nicht, doch ich war mir sicher, dass ich einen Weg finden würde, dies zu erreichen.
Also zwang ich mich relativ ruhig zubleiben und nicht auf seine Beleidigungen und Sticheleien einzugehen, da dies ja genau das war, was er damit bezweckte, damit er irgendeine Begründung hatte noch schlechter von mir zu denken, als er es schon ohnehin tat. " Es ist aber nunmal so, dass dies alles war, was ich gewollt habe. Ich habe nicht gewollt, dass Jenna, Ric, Jeremy und weiß ich noch wer alles sterben. Ich habe immer alles dafür getan- alles in meiner Macht stehende- um das zu verhindern. Ist es mir anzuschulden, dass ich es nicht geschafft habe?", erwiderte ich in einem ruhigen, wenn auch leicht verzweifelt klingenden, Tonfall und sah ihm tief in seine braunen AUgen, welche mich einst mit so viel Liebe angeschaut hatten und jetzt einfach nur noch kalt und berechnend waren. "Gut, versuch es", bedeutete ich ihn mit einer Handbewegung und funkelte ihn provokant an, "ich kann verstehen, dass du wütend bist und gut, lass es raus, aber danach möchte ich den alten Stefan wieder haben und nicht das Monster, zu dem du wegen mir geworden bist."






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Stefan konnte sich denken was in ihrem Kopf vorgeht , doch Lexi war nicht mehr da glaubt sie wirklich nach allem was sie getan hat würde er es zulassen das sie auch nur länger als wenige Minuten in einem Raum mit ihm ist ? Er würde alles tun um sie zu töten wenn sie es auch nur versuchen würde. Alles in ihm streubte sich danach wenn er daran dachte wieder etwas fühlen zu müssen diese schwäche, dieses Hinderniss das war nichts mehr für ihn schon einmal hatte er lange genug ein Leben als wahres Monster schon bevor Elena überhaupt geboren wurde sie würde es nicht hinkriegen, niemals außerdem warum sollte er sich aufgerechnet von ihr 'helfen' lassen? Wenn er sich doch gar nicht helfen lassen wollte der Unterschied zwischen damals und heute war das er damals dazu gezwungen wurde seine Gefühle abzustellen durch Klaus zumindest die Zeit in der er Elena schon kannte, jetzt aber wollte er dieses Monster sein, dieses mächtige Monster das sich um nichts und niemand schert. Am liebsten wäre Stefan einfach weg gelaufen hätte sie stehen lassen, wäre sie ein Mensch dann wäre sie vermutlich jetzt schon tot "Elena bitte halt einfach deinen Mund" schnaubend dreht er sich wieder zu ihr um "den alten Stefan hast du getötet leb damit "






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Es konnte ja sein, dass er dachte, dass ein Monster und ripper zu sein ,wie er es momentan war, toll und wünschenswert war, doch ich wusste, dass ganz tief im inneren so etwas niemand wirklich wollen konnte, denn irgendwie sehnte man sich doch nach ein paar Gefühlen, selbst wenn es nur solche negativen wie Hass zum Beispiel war, der mih wieder zurück zu den Gefühlen gebracht hatte. Aber die frage war nicht, wieso Stefan zu geworden war, wie er jetz war, denn das wusste ich, denn dies war ja auch mit meine Schuld, sondern wir man das ganze wieder rückgängig machen konnte. Schließlich musste es doch einen weg geben, damit er wieder so wurde wie früher oder? In solchen Momenten Vermisste ich Lexie ungemein, denn sie hatte es immer wieder von neuem geschafft Stefan wieder dazu zu bringen zu fühlen, was mir alleine noch kein einziges mal wirklich gelungen war, doch jetzt hoffentlich gelingen wurde, wenn ich nur wusste, wie ich es anstellen sollte. "Wieso sollte ich meinen Mund halten", fuhr ich auf und funkelte ihn an," weil du die Wahrheit nicht verkraftest? Weil du nichts hören willst, was irgendwelche Gefühle in dir zum Vorschein bringen konnte?" Ich nippte erneut an meinem Glas, ehe ich fortfuhr:" ich habe den Stefan nicht getötet. Das warst ganz alleine du selbst. "






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Sein Leben war völlig aus den Fugen gelaufen es gab nichts mehr an das er fest halten wollte, nicht einmal seinem Bruder könnte er in die Augen sehen wäre er noch er selbst. Dieser Schmerz den beiden ihm zugefügt hatten sein eigener Bruder zum zweiten Mal und das Mädchen, das einst seine ewige Liebe war diese beiden hatte es in Ripper Stefan's Augen einfach verdient zu sterben. Sollte Silas nur kommen und sie holen, sollte Klaus sich nur an ihnen rächen oder er selbst tat es riss beiden das Herz raus, wie sie es bei ihm getan hat. Böse funkelten seine Augen sie an , er packte sie an der Kehle dabei war es ihm egal ob um ihn herum Menschen waren das hätte ihr gleich klar sein müssen. Ein Knurren war aus seiner Kehle zu hören ehe er sie los lässt und Richtung Wald verschwindet zuvor aber manipuliert er die kleine rothaarige mitzukommen "du wirst mitkommen keine Frage stellen und nicht schreien" Sie folgte ihm er brauchte Blut , sonst würde er noch wahnsinnig werden.
Im Wald angekommen dreht er sich zu dem Menschen um und legt seinen Kopf schräg diese blieb regungslos stehen , wie er es gewollt hatte seine Äderchen kamen zum Vorschein, das Vamiprgesicht jagte ihr Angst ein und schon hatte er die gezielte Wirkung erreicht sie lief , lief so schnell sie konnte doch Stefan war schneller seine Ripper Instinkte leiteten ihn , brachten sie zum stoppen in dem er ihr die Zähne Brual in den Hals rammt. Ein ersticktes Schreien drang aus ihrem Mund doch dieses hielt ihn auch nicht auf, auch nicht das zappeln - dieser hier war wirklich zaghaft aber er genoss es das sie sich so dagegen streubt. Er saugt ihr Blut auf, stärkt sich daran ihren zierlichen Körper drückt er mit beiden Händen fest gegen seinen während seine Reißzähne sich immer tiefer in das Fleisch der Rothaarigen borhten. Irgendwann sackte sie leblos in seinen Armen zusammen er lässt sie los und sieht mit einem schiefen Girnsen zu ihr hinunter.






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Ich stand da und schaute ihn abwartend an. Mir war klar, dass ich es niemals schaffen wurde irgendwelche positiven Gefühle in ihn zu wecken, aber negative dürfte mich, wenn er mich so sehr hasste, wie er ausstrahlte, dass er es Tat, eigentlich kein großes Problem sein und helfen wurde es alle mal, denn schließlich hatten auch damon und Stefan mithilfe meines Hasses auf Katherine es geschafft, dass ich bereit gewesen war meine Gefühle wieder anzustellen. Also war jetzt meine Aufgabe Stefan solange zu provozieren und wütend zu machen, bis er mich so sehr hasste, dass er wieder etwas empfand- auch wenn es nur Hass war. Wenigstens das war ich ihn für alles, was er für mich getan und geopfert hatte, schuldig. So blieb ich auch relativ ruhig, als er mich an meiner Kehle packte und mich anknurrte, und folgte ihm, als er ein hübsches naiv aussehendes rothaariges Mädchen manipulierte ihm zu folgen.
Ich folgte ihm natürlich in den Wald, da ich zum einen das leben dieses Mädchen retten wollte und es zum anderen ihn ziemlich wütend machen wurde, wenn ich ihn bei seiner Jagd stören wurde. Doch, als ich ankam, war es bereits zu spät um das Mädchen zu retten, denn ich sah nur noch, wie die leblos in seine arme sank, was mich irgendwie ziemlich mitnahm, denn niemand hatte es verdient so zu sterben. "Was soll das?", fragte ich Stefan und wollte ihn von dem Mädchen wegziehen," was willst du damit bezwecken?"






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Während er das Leben aus dem Mädchen saugte fühlte er sich lebendig und vollkommen wie er selbst. Das stand nun mal in seiner Natur nur weil er Jahrzente versucht hat dagegen anzukämpfen was er wirklich ist, heißt es nicht das er es jetzt immer noch tun muss. Es gab niemanden mehr für den es sich lohnen würde die Gefühle wieder anzustellen alles was noch übrig ist war Hass und Schmerz , dazu kamen die Schuldgefühle nie würde er es wieder anstellen . Dieses Machtgefühl durchströmt seinen ganzen Körper während er den leblosen Körper nur noch anstarrt bis er sie endgültig auf den Boden fallen lässt und dann auch Elena hört die näher gekommen ist. War ja klar. Diese Eigenschaft hatte sie selbst als Vampir nicht abgelegt. Seine Augen kniff er zusammen immer noch mit seinem Vampirgesicht sieht er sie an , dreht sich zu ihr um und öffnet seinen Mund, das das immer noch frische Blut raus laufen konnte "Das bin ich! Das ist was ich bin! und du kannst es nicht ändern du wirst es nicht ändern" fauchte er sie an und packt sie wieder "versuch es erst gar nicht , lass mich einfach in ruhe und vögel den nächsten Bruder "






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In manchem Momenten der letzen zeit war ich ebenfalls mehr als versucht gewesen meine Gefühle anzustellen, doch ich sagte mir immer wieder von neuem, dass dies auch nicht alle Probleme löste, auch wenn es sicherlich die einfachste und angenehmere Art und weise war jenen aus dem weg zu gehen, doch zu gleich war es auch die feigste, denn man machte nichts anderes als diese einfach nur auszublenden, was jedoch in meinen Augen keine Lösung war, sondern man sie sich so einfach nur vor sich hinschob- darauf konnte man definitiv nicht stolz sein. Außerdem gab es immer jemanden, für den man fühlen konnte, sei es Freunde, Familie oder Geliebte. Natürlich waren die bei mir momentan etwas rar, doh ich wusste, dass ich immer jemanden haben wurde, der zu mir stand, auh wenn sie nunmal in der letzten zeit etwas häufiger wechselten. Zudem gab es in mir immer noch diesen kleinen Funken Hoffnung, dass kol doch irgendwann mal gute zeigen und damon seine Erinnerungen wiedergeben wurde- es war zwar sinnlos dies zu hoffen, doch ich Tat es nichtsdestotrotz. "Das bist nicht du, Stefan!", fauchte ich ihn an und konnte diesen leicht gierig wirkenden Blick, als ich das ganze Blut sah, nicht unterdrücken," ich weiß nicht, was du dir einreden und vormachen willst, doch das bist nicht du! Und ich werde den Teufel tun und zulassen, dass du dein leben weiterhin damit verbringst unschuldige Menschen zu töten- das bin ich dir nach allem schuldig. " er packte mich erneut an meiner Kehle, doch ich Tat ihm nicht den gefallen mich irgendwie zu wehren und ihn dadurch zu provozieren, denn er war schließlich einiges stärker als ich. "Was kann ich denn dafür, wenn ich euch beide liebe?"






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Stefan hatte keine Lust mehr ihr zu zu hören alles was sie sagte kam gar nicht an ihn heran es prallte ab es würde immer abprallen deshalb sollte sie sich gar keine Mühe mehr geben es überhaupt zu versuchen. Er mochte sein stärkeres Ich es gab keine Chance mehr, das der alte Stefan wieder durch kommt damals war es so schwach gewesen und hatte sich gezwungenermaßen Helfen lassen, damals aber gab es einen kleinen Unterschied - Elena hatte ihn geliebt das war seine Aussicht sich zu bessern aber jetzt hatte er nichts mehr an das er fest halten konnte, für das es sich lohnte sich zu ändern - die Gefühle wieder anzustellen. Er packte fester zu immer fester, doch ihm war klar das sie nichtdestotrotzt nicht leise sein wird, sie wird niemals Ruhe geben deshalb musste er hier weg, aber sie würde ihm folgen egal wo er hin geht. "Was du mir schuldig bist ist zu sterben, einfach zu gehen niemanden mehr belästigen zu mehr bist du nicht mehr zu gebrauchen" Diese Worte kamen so ernst über seine Lippen, das es sie endlich erschrecken musste er ließ los sah sie noch einmal an, bevor er einen Schritt zur Seite tritt und dann wieder einen auf sie zu geht, ihr Genick bricht und dann verschwindet.






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Ich wusste, dass es schwer werden wurde ihn wieder dazu zu bringen zu fühlen, doch unmöglich war es sicherlich nicht und ich hatte ja unendlich viel zeit oder nicht? Also konnte ich es immer wieder und immer wieder versuchen, bis es irgendwann klappen wurde und ich wurde den Teufel tun auf seine Worte zu hören und ihn in Ruhe zu lassen! Insgeheim zweifelte ich daran, ob mein Ehrgeiz dabei wirklich angemessen war, da er ja glücklich- soweit man in seinem Zustand darüber reden konnte- zu sein schien, doch solche Gedanken verdrängte ich immer wieder recht schnell, weil er so lange gegen diesen Zustand angekämpft hatte, dass ihm das nicht gefallen konnte. Außerdem wollte ich nicht länger alleine sein und, wenn ich ihn dazu Bingen konnte zu fühlen, so sagte ich mir selbst, wurde er mir verzeihen und konnte auh wieder etwas für mich empfinden. Also war der plan im Endeffekt doch nicht so selbstlos, wie er vielleicht auf den ersten Blick erscheinen möchte. Seine Worte, die so ernst gemeint klangen, dass ich gar nicht anders konnte als ihnen zu Glauben, trafen mich ziemlich und ich spürte, wie Tränen in meinen Augen aufstiegen, doch ich wischte die schnell mit einer kurzen Handbewegung weg, weil ich ihm diese Genugtuung nicht gönnen wollte. Er hatte kein recht so gemein zu mir zu sein, denn ich hatte mein bestes getan, damit er mir verzieh. Dann hörte ich auch schon ein wohl bekanntes knacken und fiel leblos zu Boden.






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